Das Lektorenamt im katholischen Gottesdienst

Die Reduzierung der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter und die Konzentrierung der Pastoral in "geistlichen Zentren" (Aachen) und Großgemeinden (Essen) stellt die Gemeinden vor Ort vor neue Herausforderungen. Das Engagement der ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern nimmt in ungeahnter Schnelligkeit an Bedeutung zu. Dabei kommt ihnen in der Liturgie eine tragende Rolle zu. Seit vielen Jahren werden im Bistum Aachen ehrenamtliche Frauen und Männer zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern ausgebildet und beauftragt. Für diese Tätigkeit benötigen sie eine solide Ausbildung und – woran es vielerorts noch mangelt - eine kontinuierliche Begleitung in ihrem Dienst.1

In der Ausbildung und Begleitung dieser Frauen und Männer sind auch viele Kolleginnen und Kollegen aus der DGSS engagiert. Dabei liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit zunächst auf der Arbeit am Sprechausdruck. Darüber hinaus  ist es aber auch erforderlich, sich mit den Bibeltexten selbst auseinander zusetzen. Durch die Art und Weise der Textauswahl kann es nämlich leicht zu Irritationen kommen, wenn man den Zusammenhang, aus dem der Abschnitt genommen ist, nicht mit beachtet. Um hier hilfreich eingreifen zu können, braucht es in der Regel keine gelehrte Schriftauslegung, sondern vielfach hilft ein Blick in den Gesamttext und eine gesunde kritische Distanz zum "Heiligen" dem sich die Gläubigen allzu schnell unterwerfen. Denn auch das Gotteswort erschließt sich letztendlich nur über das Menschenwort und die Art und Weise, wie "Mensch" es verstanden hat.

 

I. Das Lesen der biblischen Texte

Beobachtet man einmal die unterschiedliche Lesegewohnheiten im Lektorendienst so lassen sich drei Arten des Lesens feststellen.

1. Der fromme Leser.

Das ist der, der in Andacht vor dem Lektionar steht, die Hände gefaltet sich auf den text konzentriert und lies. Er ist gefangen von der Ehrfurcht vor dem Wort Gottes und vertraut darauf, das es von alleine wirkt. Hier zeigen sich die Auswirkungen einer Theologie, die dem Verkündiger keinerlei eigene Meinung oder rhetorische Fähigkeiten zuwies, sondern ihm auferlegte, vollständig hinter dem zu verkündigenden Wort zurück zu treten.2 Er liest den Text deutlich und verständlich vor, ist aber nur mit ihm beschäftigt, ohne sichtbares Interesse an den Hörenden und ohne jeden Blickkontakt.

2. Der engagierte Leser.

Der ist von der Bedeutung und Wichtigkeit des Wortes Gottes so beeindruckt, dass er jedem Wort seine göttliche Qualität zukommen lassen will. Er betont jedes Wort überdeutlich und versucht es so besonders hervorzuheben. Nur wenn alle Worte betont und hervorgehoben werden, dann ist kein Hintergrund mehr da, von dem es sich hervor- und abheben kann. Für den Hörenden ist diese Vortragsweise sehr anstrengend, denn er weiß nicht, worauf es ankommt, wohin der Leser ihn führen will.

3. Der "normale" Leser.

Er hat viel Erfahrung, ist bemüht mit Blickkontakt die Gemeinde im Auge zu behalten und hat sich in der Regel auch vorbereitet. Er versucht die "Geschichte die im Text vermittelt wird seinen Schwestern und Brüdern so mitzuteilen, dass sie verstehen, was dort erzählt und verkündet wird. Das Problem ist nur, dass die Lesung trotzdem an den Ohren vorbeirauscht und nicht eindringen kann. Der Text ist nicht wirklich in den Leser und die Leserin eingedrungen, hat sie nicht in ihrer eigenen Tiefe erreicht.

So banal es klingen mag: Um der Liturgie angemessen sinnerfassend einen text vorragen zu können muss man ihn vorbereiten.

 

II. Das Verstehen des Textes

In der Sprecherziehung sprechen wir beim Vorlesen von Texten von sinnerfassendem Lesen. Das bedeutet, ich teile mir den Text, so wie ich ihn verstehe,  in Sinnschritte ein und lese danach. Ich kann nur das meinem Gegenüber vermitteln, was ich selbst verstanden habe. Dabei geht es nicht nur um das verstandesmäßige erfassen, sondern auch um das Erfassen des Sinns einer Aussage oder einer Geschichte. Wenn ich im Buch Exodus von der Rettung des Volkes Israel am Schilfmeer lese und dabei die ganze Streitmacht Pharaos umkommt, dann verstehe ich zwar, was da beschrieben wird, aber der Sinn erschließt sich mir erst im zweiten Hinhören. Ich mache die Erfahrung, dass viele nicht verstehen können, dass Gott die Ägypter alle umkommen lässt. Wenn ich als Lektor hier Anfragen habe und meine, dass die Tötung so vieler Menschen nicht nötig gewesen wäre, dann wird dies im Sprechen zum Ausdruck kommen – ob ich will, oder nicht. Wenn ich aber verstanden habe, dass die Botschaft ist, dass hier eine Todesmaschinerie vernichtet wird die wehrlose Menschen bedrohte, dann bekommt das Geschehen einen anderen Akzent. Die Bedeutung erschließt sich in der Auseinandersetzung mit dem biblischen Bericht. Es ist wichtig, sich dieser Bedeutung bewusst zu sein, denn nur so kann ich dem Text, meinen Hörern und mir selbst gerecht werden. Dazu ist es nicht notwendig, gelehrte Kommentare zu studieren oder gar den Urtext herbeizuholen. Viele Erkenntnisse erlange ich bereits dadurch, das ich mit unterschiedlichen Bibelübersetzungen arbeite. Hilfreich ist auch, einfach andere Menschen zu fragen, wie sie den Text versehen, was sie am Text beeindruckt. Die wichtigste Faustregel aber ist: Bevor ich den Text lese lasse ich alles hinter mir, was ich bereits über die Schriftstelle weiß. Ich gehe mit Neugierde daran und frage mich: was kann er mir wohl noch Neues sagen?.

 

Eine weitere Irritation kann entstehen, wenn der Textabschnitt so aus dem Zusammenhang gerissen ist, dass ich ihn nicht verstehe. In dem Abschnitt Hosea 6,3-6 ist zunächst zu hören, dass das Volk nach der Erkenntnis des Herrn strebt. Die Reaktion des Propheten bzw. Gottes ist aber, dass er mit seinem ganzen Zorn reagiert. Wieso akzeptiert er die Umkehr nicht? Ein Blick in die Bibel macht mir klar, dass das Streben nach Gotteserkenntnis nicht ernst gemeint ist. So kann ich auch als Nichttheologe Fragen klären, die der Schrifttext für den, der ihn vortragen soll aufwirft.

 

III. Das Sprechen vorbereiten

Nachdem der Text in seinen Aussagen verstanden ist, beginnt die Vorbereitung der

Lesefassung

1.Laut lesen

Zunächst gilt es, den Text noch mal über lautes Lesen an mich heranzulassen. Es ist ein Unterschied, ob ich mich gedanklich mit den Inhalten auseinandersetze oder ob ich höre, wie ein Text klingt. Hier wird schon deutlich, dass dies nicht innerhalb der letzen 5 Minuten vor dem Gottesdienst passieren kann. Durch das laute Lesen erziele ich zwei Effekte. Zum einen begebe ich mich in die Situation der Gemeinde die ja den Text auch nur über das Hören wahrnimmt. Zum zweiten passiert auch bei mir etwas. Beim ersten lauten Lesen merke ich schon, wo der Text mich hinführt. Ich nehme wahr, wo ich freudig erregt ihm zustimme, wo mir Dinge unverständlich sind und auch, wo ich Widerstand verspüre oder gar mich ärgere. Das alles sind wichtige Parameter, um an meinem Textverständnis zu arbeiten.

2. Den Text gliedern

Das Lektionar für die Lesungen im Gottesdienst gibt mir eine Lesehilfe zur Gliederung des Textes.. In der Regel orientiert sich der Zeilenumbruch nach Sinnabschnitten. Jeder Sinnschritt ergibt eine sinnvolle Einheit, die auf einem Atemzug zu lesen ist. Das bedeutet aber noch nicht, dass ich am Ende dieser Zeile auch mit der Stimme heruntergehe. Oft muss ich, um die Spannung zu halten die Stimme in der Schwebe halten und erst nach einem weiteren  - oder auch zwei – Sinnschritten die Stimme senken.

"In jenen Tagen / blickte Stephanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor / sah die Herrlichkeit Gottes / und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief / Ich sehe den Himmel offen / und Jesus zur Rechten Gottes stehen.(Apg 7,55f)

Diese miteinander verbundenen Sinnschritte nenne ich Sequenz, die mit

einer Stimmsenkung, einer fallenden Kadenz, abgeschossen wird.3

Eine weitere Lesehilfe ist das Druckbild des gesamten Textes in den offiziellen Lektionaren. Es gibt einige Zeilen, die einen größeren Abstand von der vorhergehenden Zeile aufweisen. Dadurch werden inhaltliche Abschnitte gekennzeichnet. Die Szene verändert sich, der Sprecher wechselt, es beginnt etwas Neues. Die Stimme wird gesenkt und es gibt eine längere Pause. Hier ergibt sich die Möglichkeit, in Ruhe Blickkontakt zu den Hörenden aufzunehmen. Dazu nimmt man die letzte Hälfte des Verses in den Blick, hebt die Augen und spricht die letzen Worte frei in die Gemeinde. Dann hält man den Blick noch einen kurzen Augenblick, nimmt wieder Kontakt zum Schrifttext auf und liest weiter. Zu Sicherheit kann ich einen Finger am Rand der Zeile legen, wo ich anschließend weiter lesen muss.

Mit dieser Bearbeitung des Textes gliedere ich den Text mit Hilfe meiner Stimmführung  und mache ihn so für die Hörer leichter zugänglich.

3.Den Text aneignen

In einem dritten Schritt eigne ich mir den Text inhaltlich an. Das heißt, ich versuche mir die Situation, die Umgebung und das Szenario genau vorzustellen. Ich werde Teil dieser Szene. Dazu suche ich mir zunächst die Verben heraus und stelle sie in meinen Alltag. Wie ist das, wenn ich zum Himmel sehe? Was geht bei mir vor, wenn ich selbst laut schreie oder Menschen schreien höre? Hab eich ein konkretes Bild von einer Steinigung? Wie groß sind die Steine wohl? Was empfinde ich, wenn ich jemanden verspotte, verhöhne, oder wenn ein Haus brennt? (2Chr 36). Es ist wichtig, mich den Emotionen zu stellen, die einzelne Worte in mir auslösen. Dazu kommen in einem zweiten Schritt auch Substantive wie Himmel, Geschrei, u.a. die in meinem Text eine wichtige Rolle spielen. Wenn es mir gelingt, das, was die Worte bezeichnen zu fühlen und mir vielleicht sogar in einem Köperausdruck, einer Geste selbst vorzustellen, bekommt mein Sprechen eine Tiefendimension die weit über das hinausgeht, was ich durch gewollte aktive Betonung erreichen kann. Aus dieser Empfindung spreche ich nun den Text mit der entsprechenden deutlichen Artikulation.4

In dieser Form der Textaneignung erübrigt sich die Frage nach der "richtigen" Betonung. Weil ich vom Gesamttext und dem, was dort geschildert wird ausgehe, ergibt sich die angemessene Betonung aus dem Textganzen. Die Hervorhebung einer theologischen Aussage über eine bewusst gesteuerte Betonung führt leicht zu Irritationen und vom Gesamtereignis, das erzählt wird, weg.

4. Schreibgrammatik vs. Sprechgrammatik

Bei der Umsetzung dessen, was ich mir jetzt über die Entscheidung zu Sinnschritten und Sequenzen und die Einfühlung in das Textgeschehen erarbeitet habe, gibt es noch einige "technische" Besonderheiten zu beachten. Das Komma, wird als Satzzeichen aus der Schreibgrammatik beim Sprechen häufig als Pausenzeichen verstanden. Dass ist es aber für den Sprechvorgang keineswegs. So wird bei relativen Satzanschlüssen – trotz Komma - keine Pause gemacht. Generell gilt: „Das Komma ist kein eindeutiges Pausenzeichen. Manchmal muss man es überlesen, manchmal muss man es so schwer nehmen wie einen Punkt oder einen Strichpunkt. Die alte Leseregel: „Beim Komma geht die Stimme nach oben“ ist irreführend.“5 Auch die Einleitung zu wörtlichen Rede wird nicht mit Stimmsenkung und Pause abgesetzt, sondern es wird mit einer kurzen Staupause Spannung aufgebaut und die wörtliche Rede direkt angeschlossen.

Bei Aufzählungen wie sie häufig in den Paulusbriefen vorkommen kann es notwendig sein, nach einigen Versen das Komma durch einen Punkt und Stimmsenkung zu ersetzen und völlig neu zu beginnen. Wenn es nämlich zu viele Hochschlüsse oder Stimmschweben hintereinander gibt wird der Hörer in eine zu große Spannung versetzt, ja er bekommt sogar Atemnot, weil sich seine Atmung der Sprechweise des Vortragenden anpasst.

 

IV. Die Stimme vorbereiten

Damit mein Lesen ausdruckstark und deutlich gelingt, sind einige Aspekte aus  der Stimm-und Artikulationsschulung  hilfreich zu beachten.6

1. Atmung

Zum Sprechen brauche ich Luft. Damit davon genügend zur Verfügung steht, sorge ich für eine gute Tiefenatmung – oft auch Bauchatmung genannt. Ich stelle mich dafür fest auf beide Beine, lenke meine Aufmerksamkeit auf die Fußsohlen und den Bodenkontakt und stelle mir vor, dass der Atemstrom durch die Röhrenknochen meiner Beine bis in die Füße fließt. Ich richte dann meine Aufmerksamkeit auf den Atem und lasse ihn bewusst und aktiv ausfliesen. Mit den Lippen forme ich ein F. Wenn der Atemstrom zu Ende ist – ohne dass ich ihn presse – öffne ich leicht den Mund und warte, bis die Luft wieder eingeströmt ist. Die aktive Atembewegung ist also die Ausatmung. Das Einatmen geschieht von alleine. Wenn ich diese Atemübung etwas trainiere, werde ich merken, dass ich nicht nur immer genug Luft zum Sprechen habe, sondern dass auch die Aufregung beim Lesen und mögliche zitternde Knie mir nichts mehr ausmachen.

2. Artikulation

Neben der Stimme und ihrem Klang spielt die Deutlichkeit eine entscheidende Rolle für Verständlichkeit und Ausdrucksstärke. Die meisten Menschen trauen sich nicht, beim Sprechen den Mund aufzumachen und die Zähne auseinander zu nehmen. Vermutlich finden sie es unästhetisch, wenn sie beim Sprechen den Mund soweit aufmachen, wie der Hohepriester Sarastro in der Zauberflöte. Dabei unterschätzen die meisten, wie wenig sie den Mund selbst dann öffnen, wenn sie den Eindruck haben, dass sie absolut überartikuliert sprechen. Ausgangspunkt für eine deutliche Artikulation ist das Wahrnehmen der Sprechwerkzeuge: Wange, Zunge, Gaumen, Zähne und Lippen. Mit Massage der Wangen, der Lippen und dem bewussten Spiel mit der Zunge – heraus, herein, recht, links – sorge ich für eine stärkere Durchblutung und ein deutlicheres Spüren der Sprechorgane im Vollzug des Sprechens. Wenn es mir gelingt, das Aufeinandertreffen der Lippen bei. " Blumen blühen im Pavillon." wahrzunehmen und ich auch das "in" mit dem Kontakt von Zunge und Gaumen deutlich als Berührung spüre, dann bin ich auf gutem Wege zu einer bewussten Artikulation ohne dass es zu Überdeutlichkeiten kommt. Ziel muss ein genussvolles Sprechen sein in dem ich meinen Mund so angenehm spüre, als ob ich ein gutes Essen zu mir nehme. Ja, Sprechen kann lustvoll sein.

 

V. Sprechen und Hören als Gemeinschaftsereignis

Das Vortragen der Lesungen im Gottesdienst ist ein gemeinsames Tun zwischen mir und denen, die mir zuhören. Denn wenn ich etwas vor-trage ist das nur sinnvoll und für mich mit Erfolg verbunden, wenn es jemanden gibt, zum dem ich es hin-trage. Wenn ich meinen Text in der hier aufgezeigten Weise verstanden, vorbereitet und in "meine Form gebracht" habe, dann kann ich mich verantwortungsvoll auf den Weg machen zur Begegnung mit meinen Hörerinnen und Hörern und mit dem Text. Ja, auch noch einmal mit dem Text, denn in der konkreten Lesesituation wird er sich wieder verändern. Auch in der realen Verkündigungssituation im Gottesdienst ist es noch einmal neu ein Text, der mir zugesprochen wird. Der Dienst von Lektor und Lektorin ist Verkündigungsdienst. Mit diesem Verständnis fordert er für die Vorbereitung und Durchführung die volle Aufmerksamkeit der Männer und Frauen, die sich für diesen Dienst zur Verfügung stellen.



1 vgl. Instructio redemptoris Sacramentum, 25.März 2004 Nr. 46 „Der christgläubige Laie, der zu einem Hilfsdienst bei der liturgischen Feier gerufen wird, soll in angemessener Weise vorbereitet sein....“

2 vgl.Thurneysen E Die Aufgabe der Predigt, in: Hummel, Gert, (Hg.), Aufgabe der Predigt, Darmstadt, 1971, 105-118

3 weitere Hinweise zur Notation in: Jörg Jesch, Grundlagen der Sprecherziehung, Berlin 1973

4 vgl. Köhler,Cornelia, Sprechausdruck und Gottesbild, in: Lemke, S. Thiel, S. (Hg.) Sprechen Reden Mitteilen, Basel 1996, S.80-87. Eine Ausführliche Darstellung des gestischen Sprechens findet sich in M.Papbst-Weinschenk, Grundlagen der Sprechewissenschaft und Sprecherziehung, 180-202

5 Zerfaß, R. Lektorendienst, Trier 51979, 21

6 vgl: Lodes,H. Atme richtig, München, 519910

 

Erstveröffentlichung: Pastoralblatt für die Diözesen Aachen u.a. 8/2005

Predigt und Supervision

Dr. Abraham Roelofsen

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