Ein nicht spannungsfreies Verhältnis
In der Arbeit mit Lektorinnen und Lektoren erlebe ich immer wieder, dass sie sich mit Texten aus dem Lektionar konfrontiert sehen, die sie nicht verstehen. Sie verstehen zwar die einzelnen Worte, aber es kommt nicht zu einem Verständnis des Textes. Sie bekommen keinen Zugang zu dem, was ihnen das Lektionar anbietet. Dies liegt nicht selten daran, dass die Perikopen so geschnitten sind, dass sich das Verständnis allein aus dem dort angebotenen Textausschnitt nicht erschließt. Dazu kommen oft Auslassungen innerhalb der Perikope, die verhindern, dass der Text als Ganzer verstanden werden kann. Es kommt sogar vor, dass ein Text durch ungeschicktes Schneiden und verschiedene Auslassungen seine originäre Aussage überhaupt nicht entfalten kann. Im Folgenden sollen einige Beispiele dazu vorgestellt werden.
1. Anfang und Ende einer Perikope
Die Lesung aus dem Buch des Propheten Hosea 6,3-6 erscheint auf den ersten Blick recht unverfänglich (10.So. im Jahreskreis, Lesejahr A).
Hosea 6,3-6
3 Lasst uns streben nach Erkenntnis, nach der Erkenntnis des Herrn. Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt.
4 Was soll ich tun mit dir Efraim? Was soll ich tun mit dir Juda? Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.
5 Darum schlage ich drein durch die Propheten, ich töte sie durch die Worte meines Mundes. Dann leuchtet mein Recht auf wie das Licht.
6 Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.
Der Ruf zur Umkehr ist getragen von der Zuversicht, dass Gott sich den Umkehrwilligen zuwendet, so sicher wie das Morgenroth kommt und der Frühjahrsregen. Dann, wenn diese Umkehr vollzogen ist, leuchtet das Recht Gottes auf wie das Licht (V5) und es stellt sich die erwünschte Gotteserkenntnis ein. (V6) Damit das alles auch eintritt, steht dazwischen noch das Drohwort an Juda und Ephraim. Es finden sich sogar Prediger, die annehmen, dass die Personengruppen aus V 3 und Juda und Ephraim nicht identisch sind. Das bedeutet, Juda und Ephraim dienen als Warnung für die, die zur Umkehr aufgerufen sind. Diejenigen, die so denken, merken ganz offensichtlich, dass es zwischen Vers 3 und 4 einen Bruch gibt. Wieso reagiert der Prophet so aggressiv auf den Umkehrruf in V3? ( Es gibt nicht wenige Prediger, die ignorieren diesen Bruch einfach, bzw. nehmen ihn nicht wahr.)
Die Lösung liegt ansatzweise in den ausgelassenen Versen 1 und 2.
1Kommt , wir kehren zum Herrn zurück. Denn er hat [Wunden] gerissen, er wird uns auch heilen; er hat verwundet, er wird auch verbinden.
2Nach zwei Tagen gibt er uns das Leben zurück, am dritten Tag richtet er uns wird er auf und wir leben vor seinem Angesicht.
Hier klingt an, dass der Ruf zur Umkehr wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint ist. Das, was an Frevel- Greueltaten im Land geschieht lässt sich nicht in zwei bis drei Tagen wieder gut machen. Um welche Taten es sich handelt, wird in den vorhergehenden Kapiteln 4 und 5 beschrieben.
4,1 Es gibt keine Treue, und keine Liebe und keine Gotteserkenntnis im Land. 2 Nein, Fluch und Betrug, Mord, Diebstahl und Ehebruch machen sich breit, Bluttat reiht sich an Bluttat.
5,1 Hört ihr Priester, gebt acht ihr vom Haus Israel! Horcht auf ihr aus dem Königshaus! Denn ihr seid die Hüter des Rechts. Doch ihr wurdet (für das Volk) zu einer Falle in Mizpa, zu einem Netzt, das auf dem Tabor ausgespannt ist, 2zu einer tiefen Grube in Schittim. Ich werde euch alle bestrafen.
Wenn diese Ausgangslage in der Beurteilung der Perikope 6,3-6 berücksichtigt wird, dann wird nocheinmal mehr deutlich, dass die Verse 1-3 nicht ernst gemeint sein können bzw. der Tragweite des Abfalls und der Verbrechen nicht gerecht werden. Es ist ein beschwichtigender lässiger Ruf zur Umkehr verbunden mit der Vorstellung, dass doch alles nicht so schlimm ist. Nun wird auch verständlich, warum der Prophet auf den ersten Blick so heftig und aggressiv reagiert. Hätte man in der Auswahl der Perikope die Verse 1 und 2 noch mit hinzugenommen, wäre die Unwahrhaftigkeit in diesem Ruf zur Umkehr leichter sichtbar und hörbar geworden. Wenn Lektor oder Lektorin in der Vorbereitung auf die Lesung dann auch noch einen Blick in die Bibel und die beiden Kapitel 4 und 5 werfen, können sie die beiden Positionen, in die sie sich begeben müssen, umso besser nacherleben: zum einen der beschwichtigende Ruf zu Umkehr - alles nicht so schlimm - und zum anderen die heftige Reaktion des Propheten.
Bleibt noch die Frage, warum die Perikope so geschnitten ist. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es den Herausgebern des Lektionars nicht auf die Hosealesung ankommt, sondern auf den bezug zum Evangelium Mt 9,9-13. Es ist die Berufung des Zöllners Levi und endet mit dem Satz: Darum lernt, was es heißt; Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer. Denn ich bin gekommen die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. V13
Die ersttestamentliche Lesung wird demnach lediglich als Stichwortgeber für das Evangelium verwendet und in seiner eigenen Aussageabsicht nicht ernst genommen, sondern nur benutzt.
Selbst wenn ich nicht über den Hoseatext predigen möchte, erscheint es mir angebracht, ihm innerhalb des Gottesdienstes seinen eigenen Wert und seine Würde zu belassen und ihn so den Gläubigen zu Gehör zu bringen.
2. Das Auslassen von Versen
Eine sehr beliebte Form der Kürzung von Lesungstexten ist das Auslassen von Versen. Oft ist nicht sogleich ersichtlich, warum sie nicht mitgelesen werden sollen. Am 4. Fastensonntag im Lesejahr B wird ein Text aus dem 2.Buch der Chronik Kap 36 mit den Versen 14-16 und 19-23 angeboten. Es geht um den Bericht der Eroberung Jerusalems durch den Babylonier Nebukadnézzar. Nachdem der Abfall Judas geschildert wurde endet Vers 16 mit dem Hinweis, dass der Zorn des Herrn gegens sein Volk so groß wurde, „dass es keine Heilung mehr gab.“ Dann beginnt recht unvermittelt Vers 19: „Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes…..“ es wird nicht gesagt, wo die Chaldäer plötzlich herkamen. Dies findet sich aber sehr wohl im Text, nämlich in den Versen 17 und 18 die im Lektionar fehlen.
36: 17 Der Herr ließ nun den König der Chaldäer gegen sie heranziehen. Dieser tötete ihre jungen Krieger in ihrem Heiligtum mit dem Schwert und verschonte keinen jungen Mann und keine junge Frau, keinen Greis und Betagten; alle gab Gott in seine Hand.
36:18 Nebukadnezzar ließ die großen und kleinen Geräte des Hauses Gottes, die Tempelschätze und die Schätze des Königs und seiner hohen Beamten insgesamt nach Babel bringen.
Kann es sein, dass es den Perikopenschneidern zu anstößig erscheint zu hören, dass bei dieser Eroberung und der damit verbundenen Bluttat Gott mit beteiligt zu sein scheint, weil er die Chaldäer gegen Juda heranziehen ließ? Was dabei übersehen wird ist die Botschaft die dahinter steht. Auch in dieser Unglückssituation ist der Gott Israels immer noch der Gott der Geschichte. Der Babylonier soll sich nicht einbilden, dass er nur Kraft seiner Macht Israel erobern konnte. Er konnte es, weil Gott ihm nichts entgegengestellt hatte. (Dass der König von Juda sich hier in einem machtpolitischen Netz verkalkuliert hatte und von Babylon, dem er tributpflichtig war abgefallen war ist noch ein anderer Aspekt dieses Geschehens. Nachzulesen in 2Chr.36,11-13.)
Eine andere Auslassung findet sich am 26.Sonntag im Lesejahr C in der ersten Lesung Amos 6,1a.4-7
1a Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samaria. 4 Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall. 5 Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Lieder erfinden wie David. 6 Ihr trinkt den Wein aus großen Humpen, ihr salbt euch mit dem feinsten Öl und sorgt euch nicht über den Untergang Josefs.7 Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist nun vorbei.
In drastischen Bildern geißelt Amos die Zustände im Nordreich Israel. Es bleibt aber unklar, wer die Angeredeten “auf dem Zion“ und “dem Berg von Samaria“ sind. Ist es das ganze Volk? Es muss wohl eine besondere Gruppes ein, denn sie soll in V 6 den Verbannten voran gehen.
Die ausgelassenen Verse geben Auskunft.
1b Weh den Vornehmen des ersten unter den Völkern.
[Weh denen, bei denen sich die Israeliten versammeln.]
2 Zieht hinüber nach Kalne, und seht euch dort um! Geht von da nach Hamat, in die große Stadt, und steigt hinunter nach Gat, ins Land der Philister! Seid ihr besser als diese Reiche? Ist euer Gebiet größer als ihr Gebiet?
3 Ihr, die ihr den Tag des Unheils hinausschieben wollt, führt die Herrschaft der Gewalt herbei.
Das Wort des Propheten richtet sich in erster Linie an die Verantwortungsträger. Als Erstes stellt sich mir die Frage, warum der Vers 1b ausgelassen wurde. Was verändert sich dadurch, dass der Hinweis auf die Vornehmen fehlt? Es wird hier eine besondere Personengruppe angesprochen. Damit werden die Vorwürfe des Amos genau adressiert. Diese Konkretion fällt in der Auswahl des Lektionars weg. Es müssen sich alle “auf dem Zion und auf dem Berg von Samaria“ angesprochen fühlen. Das wäre dann das gesamte Volk Israel bzw. Juda. So steht es aber nicht im Text. Ohne denjenigen, die sich für diesen Ausschnitt ohne den Verse 1b entschieden haben irgendetwas zu unterstellen zeigt sich in dieser Erweiterung des Adressatenkreises auf alle eine antijudaistische Tendenz. Der Schwerpunkt der Anklage des Amos, nämlich in erster Linie die Verantwortlichen in die Pflicht zu nehmen und nicht das ganze Volk anzusprechen, geht verloren.
Es ließe sich dagegen sagen, dass aber in den Texten der Schrift doch alle Menschen angesprochen werden sollen. Das ist richtig. Aber es ist ein Unterschied, ob ich pauschal angegriffen werde, in unserem Fall als Mitglied eines Volkes oder einer Religion, oder ob ich mit Blick auf die Wahrnehmung meine Verantwortung angefragt werde. Diese Differenzierung ließe sich dann in der Predigt mit wenigen Worten herausarbeiten. Hierin gibt es dann keinen Unterschied zwischen den Vornehmen und mir selbst, ob ich nun auf Betten aus Elfenbein liege oder nicht.
3. Die Verfälschung von Texten durch Auslassung
Es gibt noch eine andere Form der Auslassung von Versen die sehr problematisch ist. Ein Beispiel dafür findet sich am 33. Sonntag im Jahreskreis im Lesejahr A.
Die ersttestamentliche Lesung ist aus dem Buch der Sprüche Kapitel 31 genommen und umfasst die Verse 10.-13.19-20.30-31. Allein eine solche Stückelung muss schon aufmerksam machen und mich fragen lassen, was es mit dieser Auswahl wohl auf sich hat.
10 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert.
11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
12 Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
13 Sie sorgt für Wolle und Flachs und schafft mit emsigen Händen.
19 Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel.
20 Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen.
30 Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob.
31 Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, ihre Werke soll man am Stadttor loben.
Das Frauenbild das hier vorgestellt wird, ist die Hausfrau, die Ihren Hausstand in Ordnung hält. Die Küche und das Haus und die Familie sind ihr Arbeitsfeld. So wird es von Frauen heute wahrgenommen, wenn sie dieser Perikope zuhören.
Nimmt man aber die ausgelassenen Verse hinzu, dann verändert sich das Bild. Da wird sie mit den Schiffen des Kaufmanns verglichen: 14 b aus der Ferne holt sie ihre Nahrung. Sie betätigt sich in der Landwirtschaft (16) und betreibt eine Textilweberei (24). Sie ist klug und „gütige Lehre ist auf ihren Lippen“(26). Von Ihrem Söhnen und ihrem Mann wird sie gerühmt.(28)
Es zeigt sich, dass hier im Lektionar ein Frauenbild vorgestellt wird, das in keiner Weise der Darstellung des Schrifttextes gerecht wird. Hier wird der Text manipuliert um die Frau nicht als eigenständige, handeltreibende Person ins Blickfeld zu rücken. Das dazu gehörende Evangelium ist das von den anvertrauten Talenten in Mt25, 14-30. Hierzu würde der gesamte Text aus Spr 31,1-31 hervorrragend passen. Aber es drängt sich der Eindruck auf, dass dies nicht sein soll. Dagegen hilft auch nicht das Argument, dass es in beiden Texten, sowohl bei Matthäus als auch hier um eine spirituelle Dimension gehe. Es mag sein, dass ich es so auslegen kann, aber der Text spricht zunächst von andren Dingen, nämlich vom Geschäft.(In unserer derzeitigen Situation, die von Finanz- und Wirtschaftskriese geprägt ist, erscheint es mir als ein sehr interessanter Aspekt, dass die Frau im produzierenden Gewerbe tätig ist und die Männer im Evangelium eher der Finanzwirtschaft zuzuordnen sind.)
Ein beliebtes Argument für die Kürzung von Texten ist immer wieder die Länge der Lesungen. Das Evangelium Mt 25,14-30 ist sehr lang. Da neigt mancher vielleicht dazu Verständnis für die Kürzung der ersten Lesung aufzubringen. Wenn dies aber zu einer so massiven Veränderung des Textes und seiner Aussage führt, dann ist das Zeitargument nicht mehr zu rechtfertigen. Die Kürzung darf nicht zur Manipulation führen. (Wenn die Texte in unseren Gottesdiensten besser gelesen würden, dann wären auch lange Lesungen für die Hörerinnen und Hörer kein Problem.)
4. Textänderung im Lektionar?
Darf man die Texte im Lektionar um der besseren Verständlichkeit willen ändern? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Das Problem ist, dass sich bisher zwei Aspekt herauskristallisiert haben, die eine Änderung der Texte m.E. notwendig machen. Das eine ist die Verständlichkeit des Textes wie im Beispiel aus Hosea 6 und das zweite ist die “Verstümmelung“ eines Textes wie in Sprüche 31.
Die Pastorale Einführung in das Lektionar legt fest: „Die biblischen Lesungen und die der Heiligen Schrift entnommenen Gesänge der Meßfeier dürfen weder weggelassen, noch vermindert werden.“(PE 12) Trotzdem ist dies aber bei der Auswahl der Texte geschehen, wie wir gesehen haben. Die Einführung äußert sich auch dazu uns stellt fest: „Man muss zugeben, dass solche Auslassungen nicht leichthin vorgenommen werden dürfen, soll der Sinn des Textes oder die Absicht und der Stil der Schrift nicht entstellt werden. Doch hat man sich aus seelsorgerischen Gründen für die Beibehaltung dieses Brauches [ einzelne Verse auszulassen] in der vorliegenden Leseordung entschlossen, wobei sichergestellt wurde, dass der wesentliche Inhalt unversehrt bleibt“ (PE7d) Bei den hier aufgeführten Beispielen, scheint das aber nicht ganz gelungen zu sein.
Allerdings gibt es eine Ausnahmesituation, die den Eingriff in den vorgegebenen Text erlaubt. Im Direktorium für die Kindermessen heißt es: „ Wenn es mit Rücksicht auf das Verständnis der Kinder notwendig erscheint, den ein oder anderen Vers der biblischen Lesung auszulassen, soll dies nicht leichthin geschehen und so, dass der Sinn des Textes oder die Absicht und der Stil der Schrift nicht entstellt werden.“ 1
Es fällt auf, dass in diesen offiziellen Richtlinien zum Umgang mit den Perikopen immer nur von Auslassungen die Rede ist, die zu vermeiden sind. Bei den Kindermessen sind es auch die Auslassungen, die möglicherweise zu einem besseren Verständnis des Textes führen sollen.
In den oben angeführten Texten geht es aber an keiner Stelle um das Wegnehmen, sondern um ein Hinzufügen. Das alles mit dem Ziel, die Texte besser verstehen zu können. Wenn ich diesem Postulat folge, dass es darum geht, der Schrift, ihrem Sinn und ihrer Absicht gerecht zu werden dann müsste es als erlaubt gelten, die oben vorgeschlagenen Ergänzungen vorzunehmen. So wird die Perikope, der Schrift, den Hörerinnen und Hörern und auch denen, die die Lesungen vortragen müssen besser gerecht.
Die Pastorale Einführung in das Messbuch schreibt nicht vor, dass nichts geändert werden darf, sondern sie sagt nur, dass nicht weggelassen werden darf.
1 Arbeitshilfe 77, Die Meßfeier-Dokuzmentensammlung,1998, S 157